Bei der Bank of Scotland wurde heute eine Zinsanpassung auf dem Festgeldkonto mit einer Laufzeit von 48 Monaten durchgeführt. Die Bank of Scotland betreut über 30 Millionen Kunden und hat ihren Hauptsitz in Edinburgh (Schottland).
Die Bank of Scotland ist dem britischen Einlagensicherungsfonds FSCS (Financial Services Compensation Scheme) angeschlossen. Dadurch sind auch deutsche Anleger zu 100%, bis zu einem Betrag von 50.000 Pfund (ca. 58.000 Euro) gegen eine Insolvenz der Bank geschützt.
Die aktuellen Konditionen und einen Vergleich mit der comdirect finden Sie auf der nächsten Seite.
Wer sein Geld einige Monate oder Jahre “parken” möchte, der erzielt mit Festgeld eine höhere Rendite als auf dem Sparbuch. Das Geld wird mit der vorher vereinbarten Laufzeit angelegt. Gerade durch die Turbulenzen im Aktienmarkt ist die Anlage in Festgeld eine sichere Sache und bietet zudem noch eine gute Rendite.
Comdirect Festgeld | ||
Laufzeit | mind. Anlagesumme | Zinssatz |
48 Monate | ab 500 Euro | 2,25 % p.a. |
Bank of Scotland | ||
Laufzeit | mind. Anlagesumme | Zinssatz |
48 Monate | keine Mindestanlage | 3,20 % p.a. 1* |
48 Monate | keine Mindestanlage | 3,15 % p.a. 2* |
1* jährliche Zinszahlung
2* monatliche Zinsszahlung
Die Eröffnung und die Nutzung des Festgeldkontos ist selbstverständlich bei beiden Banken kostenlos. Bei einer Laufzeit von 5 Jahren (60 Monaten) bietet die Bank of Scotland noch bessere Konditionen: Laufzeit 60 Monate = 3,90 % p.a. 1* bzw. 3,85 % p.a. 2*.
Hinweis:
Alle Angaben ohne Gewähr. Wir übernehmen keine Haftung oder Gewährleistung der dargestellten Daten. Diese müssen nicht zwangsläufig aktuell sein. Es gelten immer die Konditionen und die AGB der Anbieter.